
Ganzheitliche Familien- & Erziehungsberatung

kinderleicht
Autogenes Training
Autogenes Training, ursprünglich entwickelt von Johannes Heinrich Schultz, ist eine Methode zur Selbstentspannung durch Selbstsuggestion.
Durch das Erlernen und regelmäßige Wiederholen der formelhaften Sätze des ATs, können nach einiger Zeit die Entspannung der Muskulatur und der Gefäße und die Regulierung von Atmung und Pulsschlag selbst hervorgerufen werden. Das AT nutzt dabei dieselben Wirkmechanismen wie Hypnose, indem es über Suggestionen auf das Unterbewusstsein wirkt.
Hierbei können körperliche oder geistige Anspannung gelöst, Stress- und Angstreaktionen vermindert, das Ein- und Durchschlafen verbessert, die Schmerzwahrnehmung verringert und Konzentrationsfähigkeit gesteigert werden.
Insgesamt erleben sich Menschen die Autogenes Training praktizieren als ausgeglichener und zufriedener.
Progressive Muskelentspannung
nach Jacobsen
Erregungs- bzw. Stresszustände gehen immer mit einer Spannung und oft auch Verspannung der Muskeln einher, während im entspannten Zustand die Muskulatur sich lockert.
Aus dieser Erkenntnis heraus, entwickelte Edmund Jacobsen die „progressive Muskelentspannung“.
Bei der PM werden 16 Muskelgruppen nacheinander angespannt und nach kurzer Zeit wieder locker gelassen. Durch dieses abwechselnde An- und Entspannen, kommt es innerhalb kurzer Zeit zu einem wohltuenden Entspannungseffekt.
Beim Anspannen der einzelnen Muskeln, wird Blut in die Gefäße gepumpt. Lässt man die Muskeln wieder
spannen der einzelnen Muskeln, wird Blut in die Gefäße gepumpt. Lässt man die Muskeln wieder locker, kommt es zu einer Erweiterung der Gefäße und diese füllen sich dann mit mehr Blut. Dadurch entsteht ein wohliges Gefühl von Wärme und Schwere.
Viele Kinder stehen unter permanenter Anspannung, z.b. durch Schulstress, Überforderung und Reizüberflutung. Für solche Kinder ist die PM besonders geeignet. Kinder lernen mit dieser Methode, sich selbst besser wahrzunehmen, einen achtsameren Umgang mit ihrem Körper und vor allem in Stress-Situationen sich selbst zu regulieren.
Die ganzheitliche Familien- und Erziehungsberatung ist kein Ersatz für die Informationen bzw. Diagnosen und/oder die Behandlung bzw. Beratung von Ärzten, Apothekern, Psychologen, Psychiatern und Heilpraktikern und dies wird auch nicht empfohlen.
kinderleicht

Entspannungsverfahren für Kinder
Viele Kinder stehen unter permanenter Anspannung, z.b. durch Schulstress, Überforderung und Reizüberflutung. Für diese Kinder kann das Erlernen von einer Entspannungsmethode sinnvoll sein. Kinder lernen so sich selbst besser wahrzunehmen, einen achtsameren Umgang mit ihrem Körper und vor allem in Stress-Situationen sich selbst zu regulieren. Dies fördert zusätzlich das allgemeine Selbstbewusstsein und ein Gefühl von Selbstwirksamkeit.
Autogenes Training
Autogenes Training, ursprünglich entwickelt von Johannes Heinrich Schultz, ist eine Methode zur Selbstentspannung durch Selbstsuggestion.
Durch das Erlernen und regelmäßige Wiederholen der formelhaften Sätze des ATs, können nach einiger Zeit die Entspannung der Muskulatur und der Gefäße und die Regulierung von Atmung und Pulsschlag selbst hervorgerufen werden. Das AT nutzt dabei dieselben Wirkmechanismen wie Hypnose, indem es über Suggestionen auf das Unterbewusstsein wirkt.
Hierbei können körperliche oder geistige Anspannung gelöst, Stress- und Angstreaktionen vermindert, das Ein- und Durchschlafen verbessert, die Schmerzwahrnehmung verringert und Konzentrationsfähigkeit gesteigert werden.
Insgesamt erleben sich Menschen die Autogenes Training praktizieren als ausgeglichener und zufriedener.
Progressive Muskelentspannung
nach Jacobsen
Erregungs- bzw. Stresszustände gehen immer mit einer Spannung und oft auch Verspannung der Muskeln einher, während im entspannten Zustand die Muskulatur sich lockert.
Aus dieser Erkenntnis heraus, entwickelte Edmund Jacobsen die „progressive Muskelentspannung“.
Bei der PM werden 16 Muskelgruppen nacheinander angespannt und nach kurzer Zeit wieder locker gelassen. Durch dieses abwechselnde An- und Entspannen, kommt es innerhalb kurzer Zeit zu einem wohltuenden Entspannungseffekt.
Beim Anspannen der einzelnen Muskeln, wird Blut in die Gefäße gepumpt. Lässt man die Muskeln wieder
spannen der einzelnen Muskeln, wird Blut in die Gefäße gepumpt. Lässt man die Muskeln wieder locker, kommt es zu einer Erweiterung der Gefäße und diese füllen sich dann mit mehr Blut. Dadurch entsteht ein wohliges Gefühl von Wärme und Schwere.